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dc.contributor.authorКаролина Ристова-Астеруд, Александар Љ. Спасовen_US
dc.date.accessioned2020-06-14T10:13:25Z-
dc.date.available2020-06-14T10:13:25Z-
dc.date.issued2017-12-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12188/8505-
dc.description.abstractDie rechtliche Mehrsprachigkeit sowie die Rechtssemiotik in der Europäischen Union und die rechtliche Integration Mazedoniens in die Europäischen Union (Zusammenfassung) Der vorliegende Beitrag analysiert die Entwicklung eines äußerst wichtigen, aber noch nicht hinreichend erforschten Themas im Rahmen der europäischen (Jura-)Studien, nämlich die Rechtssemiotik der Europäischen Union. Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen der Rechtssemiotik im europäischen Rechtsraum auf die Rechtssprache und die Rechtsberufe in Mazedonien im Rahmen der Vorbereitung einer EU-Mitgliedschaft, aufzuzeigen. Zunächst wird das besondere Verhältnis zwischen der EU als einer politischen und rechtlichen Einheit und der Rechtssemiotik behandelt. Danach werden die Besonderheiten der Mehrsprachigkeit und der (Rechts-) Sprachen in den primären und sekundären Quellen des EU-Rechts, sowie die der Rechtssprache in der Tätigkeit des Gerichtshofs der Europäischen Union behandelt. Schließlich werden die Prinzipien und Methoden der Rechtslinguistik in der EU anhand der wichtigsten Gerichtsentscheidungen über die Regeln zur Auslegung des EU-Rechts – C-29/69 Stauder (1969), C-283/81 CILFIT (1981), C-100/84 Origin of Fish (1985), C-296/95 EMU Tabac (1995), C-63/06 Profisa (2007) und Cases T-124/13 and T-191/13 EPSO (2015) – vorgestellt. Im Schlußteil werden die Anstrengungen Mazedoniens zur EU-Integration in Bezug auf diese Fragen mit Hilfe eines deduktiven Ansatzes untersucht. Dabei kommen die Autoren zu dem Ergebnis es bestehe in Mazedonien in der juristischen Ausbildung bezüglich der europäischen Rechtslinguistik ein „(Unter)entwicklungsgrad“. Abschließend machen die Autoren konkrete Vorschläge für entsprechende Reformschritte, die das Ziel haben, die Kompetenz der mazedonischen Juristen in Bezug auf die Mehrsprachigkeit der EU zu fördern. Hierzu gehört die Förderung des Lernens der Arbeitssprachen der EU (und besonders die Entwicklung der rechtlichen Linguistik) in der Juristenausbildung und in der Ausbildung von Dolmetschern und Übersetzern. Abgelehnt wird jedoch Fremdensprachenkenntnisse zur gesetzlichen Vorbedingung für bestimmte juristische Berufen zu machen, wie das in Mazedonien derzeit für Richter und Staatsanwälte der Fall ist.en_US
dc.publisherГерманска фондација за меѓународна правна соработка (ИРЗ Фондација) и Магорen_US
dc.relation.ispartofseries2/2017;-
dc.subjectRechtssemiotik, rechtliche Mehrsprachigkeit, europäische Integration, Europäische Union, Mazedonien.en_US
dc.titleПравниот мултилингвизам и правната семиотика во Европската Унија во контекст на правната евроинтеграција на Република Македонијаen_US
dc.typeArticleen_US
item.fulltextWith Fulltext-
item.grantfulltextopen-
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